#Roads & Transport
Target:
Bundesministerium für Verkehr
Region:
Germany

Der Staat gibt für den Ausbau des Radwegenetzes viele Millionen Euro aus, denn Radwege erlauben sicheres Fahren ohne Autoverkehr. Gleichzeitig wird auch das Autofahren sicherer, da man nicht mit - oft schwer erst spät zu erkennenden - Radfahrern am Fahrbahnrand rechnen muss, die oft von vorausfahrenden Fahrzeugen verdeckt werden.

Es ist für jeden Auto-, Motorrad- oder LKW-Fahrer eine Horrorvorstellung, einen Radfahrer zu erwischen, denn dies bedeutet meist ernste Verletzungen für den Radfahrer. Falls Radwege vorhanden sind, sollte deren Benutzung obligatorisch sein, denn dies bedeutet ein Stück mehr Verkehrssicherheit.

Jetzt geht es wieder los: Radfahrer schwingen sich zu Millionen auf ihre Drahtesel und genießen die ersten Ausflüge in der Frühlingssonne. Damit dies zu einem SICHEREN Vergnügen wird, hat der Staat für viele Millionen Euro Radwege errichten lassen. So können sich Radfahrer komfortabel, nämlich separat vom Auto-, Motorrad- und LKW-Verkehr fortbewegen.

Leider gibt es immer wieder Radler, die sich parallel zum Radweg auf den Bundesstraßen bewegen, als ob sie nie im Leben etwas von einem Radweg gehört hätten. Sie gefährden ihre eigene Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer. Dieses Verhalten ist asozial und ein Ärgernis für alle anderen Verkehrsteilnehmer. Wann müssen endlich diese Radfahrer mit einer Verwarnung rechnen?

Wir, die Unterzeichner, fordern ein Verwarnungsgeld für Radfahrer, die sich auf der Straße fortbewegen, obwohl ein ausgeschilderter Radweg neben der Straße verläuft. Falls Radwege vorhanden sind, sollte deren Benutzung obligatorisch sein, denn das bedeutet ein Stück mehr Verkehrssicherheit.

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The Radfahrer auf die Radwege petition to Bundesministerium für Verkehr was written by Irmi Klarmann and is in the category Roads & Transport at GoPetition.